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Neues Wingfield Update bringt Gamification auf den Tennisplatz

Was sich im Gaming-Bereich seit jeher zunutze gemacht wird, bringt Wingfield auf den Tennisplatz. Mit dem neuen Update ist nun der Vergleich mit allen Spieler:innen auf der Plattform möglich. Ranglisten zeigen die besten Spieler:innen ihrer Kategorie.

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Erwiesenermaßen steigern spielerische Elemente den Lernerfolg – egal ob in der Schule, bei der Arbeit oder auf dem Tennisplatz. Badges, Levelsysteme, Scores: Games wecken viele Emotionen – positive wie negative, Neugierde und Ehrgeiz, Stolz und Frustration. Spieler:innen sind emotional involvierter, sobald sie ihre Motivation aus sichtbarem Fortschritt ziehen können. Durch das direkte Feedback beim Spielen erleben wir die direkte Konsequenz unseres Handelns. Bunt animierte Fortschrittsbalken, neu erreichte Level, erzielte Highscores und Rekorde geben uns Orientierung, Sicherheit und Bestätigung: Wo stehe ich? Was kann ich schon? Und was kann ich vor allem noch lernen? Ein vermeintlicher Fehlschlag wird schnell in eine Lernerfahrung umgemünzt und triggert gleichzeitig unseren Ehrgeiz. Was sich im Gaming-Bereich seit jeher zunutze gemacht wird, bringt Wingfield auf den Tennisplatz.

Der Wingfield Court macht Bereiche des Spiels messbar, denen vorher schlichtweg die Bewertungsgrundlage fehlte. Die Qualität von Schlägen oder gar ganzer Übungen, wird vom System anhand vieler, im Hintergrund gemessener, Datenpunkte (wie deren Speed und Präzision) in ein simples Scoring-System überführt. So erhalten Spieler:innen nach einem Drill noch auf dem Platz eine Rückmeldung darüber, wie gut ihre Performance auf einer Skala von 0 bis 100 nun war.

Früher nur ein Bauchgefühl, heute also eine direkte Einordnung der eigenen Skills. Und hier haben wir es wieder: Wo stehe ich? Was kann ich schon? Was kann ich noch lernen? Fortschritt wird erlebbarer und Ziele können noch klarer verfolgt werden. Das motiviert und macht gleichzeitig extrem viel Spaß!

Ranglisten erlauben jetzt den Vergleich mit Spieler:innen auf der ganzen Welt

Mit ihrem neu veröffentlichten Update geht Wingfield jetzt einen Schritt weiter. Während Spieler:innen bisher ihre persönliche Leistung lediglich für sich selbst einordnen konnten, ist nun der Vergleich mit allen Spieler:innen auf der Plattform möglich. Ranglisten zeigen nun für verschiedene Schlagarten und Übungsformen die besten Spieler:innen ihrer Kategorie.

Wird ein neuer persönlicher Highscore – beispielsweise in einem Vorhand Drill – erreicht, erscheint dieser direkt im entsprechenden Ranking. „Sich zu vergleichen, liegt doch in der Natur von uns Sportlern. Permanent suchen wir die Herausforderung und die Challenge untereinander, um immer weiter zu wachsen“, so Jaan Brunken (Chef der Produktentwicklung bei Wingfield). Wingfield’s neue Rankings setzten genau dort an und eröffnen in vielen Clubs eine neue, spaßige Art des Wettkampfs.

Neben dem globalen Vergleich können sich Spieler:innen nämlich auch auf der jeweiligen Rangliste des Clubs verewigen. So nutzen viele Coaches diese individuellen Club-Rankings, um mit kleinen monatlichen Challenges, für den Extra-Ansporn im Training zu sorgen. Egal ob einzeln oder auch im Team angetreten, wollen gerade die jungen Spieler:innen so ganz schnell die letzten Prozent aus sich herauskitzeln.

Vergleich mit den Profis

Besonders spannend wird es für Freizeitspieler:innen dann, wenn sie ihre Skills mit (angehenden) Profis vergleichen können. Aufstrebende Jungtalente wie DTB-Nachwuchstalent Nicole Rivkin aber auch etablierte Namen, wie Jan-Lennard Struff, Ex-Davis Cup Champion Marc-Kevin Goellner tummeln sich bereits auf der Plattform.

Auch an der Tennisbase in Straubing setzt man schon längere Zeit auf Wingfield und das Scoring-System als Trainings-Tool. Unter der Anleitung von Ex-Profi Marc Sieber (ATP Career High 236) bereiten sich hier aktuell Peter Heller (ATP Career High 345) und Jereon Vanneste (ATP Career High 314) auf die anstehenden Turniere vor. Wer also ein bisschen in den Ranglisten stöbert, wird schnell auf den ein oder anderen bekannten Namen stoßen und kann schauen, wie er oder sie selbst gegen die Pros abschneidet.

Bei Fragen kann das Wingfield Team über die Website oder direkt über das Kontaktformular kontaktiert werden.