Partner DTB Wingfield

Tipps für dein Training mit Wingfield

Ein Wingfield-Nutzer der ersten Stunde, der zugleich Clubtrainer ist, verrät seine Top Tipps für das Training mit Wingfield, damit auch du schnell das volle Potenzial aus deinem Wingfield Court holen kannst.

​​​​​​​

Wingfield – der vernetzte Court – gibt dir Zugang zu einem virtuellen Tenniserlebnis und ist deshalb viel mehr als ein normaler Tennisplatz. Jens Peter ist Wingfield-Nutzer der ersten Stunde. Als Clubtrainer im DTV Hannover nutzt er Wingfield in unterschiedlichsten Trainingskonstellationen. Hier verrät er dir seine Top Tipps für das Training mit Wingfield, damit auch du schnell das volle Potenzial aus deinem Wingfield Court holen kannst.

Ziele festlegen und verfolgen

Frag dich einmal selbst: Was treibt dich immer wieder auf den Platz? Was spornt dich an? Klar, Spaß am Spiel, soziale Interaktion…doch irgendwo auch der Glaube, dass es immer etwas besser geht, oder? Bewusst oder unbewusst nehmen wir uns Dinge vor, die wir verbessern können. Sei es unsere Aufschlagsicherheit, unsere Beinarbeit oder die Länge unserer Grundschläge.

Klare, realistische und messbare Ziele sind Treiber für Motivation und sorgen für den nötigen Spaß im Training. Tennis ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Umso bedeutender ist es, sich im Training mit kleinen Zielsetzungen immer wieder einen Orientierungsrahmen zu schaffen. Mit seiner erhobenen Datenvielfalt und den bereitgestellten Insights, ermöglicht dir der Wingfield Court völlig neue Ansätze.

Beginne im Training zunächst damit, die Zielerreichung deiner Übungen anhand bestimmter Statistiken zu kontrollieren. Übungsanweisungen und damit verbundene Zielsetzungen können so häufig noch konkreter formuliert werden. Denn die Daten oder Videoaufnahmen liefern dir in vielen Fällen erstmals eine objektive Bewertungsgrundlage. Du wirst schnell merken, dass deine Anweisungen für viele Spieler deutlich verständlicher werden, da sich deren Konsequenz direkt in den betrachteten Daten äußert. Und obendrein sorgt der sichtbare Fortschritt auch noch für viele kleine motivierende Erfolgserlebnisse im Training.

             Doch auch für längere Betrachtungszeiträume ergeben sich dir vielfältige Möglichkeiten, neue Zielsetzungen zu formulieren. Ich nutze beispielsweise die Drill Scores der unterschiedlichen Schlagarten, um Leistungsentwicklung über eine Saison hinweg zu verfolgen. Für die Spieler ist es super zu sehen, wie sich Werte über ein Jahr hinweg verbessern. Insbesondere dann, wenn wir eine Technik umstellen und sich die Verbesserungen zu einem späteren Zeitpunkt bemerkbar machen.

Was dir Jens obendrein empfiehlt, findest du auf dem Blog von Wingfield:

>> zum ganzen Artikel