Was früher Offline-Plätze waren, sind heute vernetzte Plätze. Mit dem Wingfield Court hat das aus Hannover stammende Tech-Unternehmen Wingfield einen einfachen Ansatz entwickelt, auch deine Tennisplätze zu digitalisieren und macht so innovative Tracking-Technologie jedem Club zugänglich. Das KI-basierte System fügt sich nahtlos auf jedem Tennisplatz ein und eröffnet den Zugang zu einer Vielzahl innovativer Services. Das Erlebnis "Tennis" wird quasi digital verlängert.

Warum aber lohnt sich nun die Investition in Wingfield? Ist der Court erst einmal digitalisiert, sind die Möglichkeiten vielfältig...

Wingfield im Training

Der Court trackt alles, was ein moderner Coach auf dem Platz braucht und macht so den Erfolg der eigenen Arbeit sichtbar – egal ob mit Anfängern, Hobby-Spielern oder ambitionierten Talenten. Mit einer Reihe an Coaching Features wird das Feedback auf dem Platz noch interaktiver und sorgt so für steigende Lernkurven und mehr Spaß im Training.

Mit dem Drill-Modus hat Wingfield zudem eine standardisierte Übung samt definierten Zielfeldern als Grundlage genommen, die Schläge eines Spielers zu vermessen. In Abhängigkeit der Geschwindigkeit und Präzision wird jeder Schlag einer Übung auf einer Skala von 0 bis 100 bewertet.

Dank dieses einfachen Scores für Vorhand, Rückhand und Aufschläge erhalten Spieler auf dem Platz nicht nur unmittelbare Rückmeldung zur Qualität einer Übung, sondern sehen erstmals auch, wie sie sich mit der Zeit verbessern. Alles mit dem Ziel, Frustration aus dem Training zu verbannen. Über einfach zu vermittelnde Inhalte findet Gamification so seinen Weg ins Amateurtraining.

Wingfield im Match

Seit diesem Sommer wird Wingfield im LK-Betrieb eingesetzt. Mit der KI-basierten Match-Validierung können sich Spieler, wann und wo sie wollen, zum LK-Match fordern – quasi on-demand und auf Abruf. Spontan auf dem Wingfield Court verabreden, offizielles LK-Match spielen, Ergebnis automatisch durch Wingfield prüfen lassen und in der LK aufsteigen. Mit diesem Service hat der DTB in Kooperation mit Wingfield ein innovatives und flexibles Spielformat geschaffen, das sich an den Standards des herkömmlichen Wettbewerbs orientiert.

Wingfields Nutzerversprechen, "Das Spiel endet nicht auf dem Platz", findet Ausdruck in einer Vielfalt interaktiver Inhalte, auf die direkt nach dem Match zugegriffen werden kann. Die eigene Leistung kann mit spannenden Match-Statistiken – wie Aufschlagquoten, Anzahl an Assen, Winnern und Fehlern – analysiert und die schönsten Ballwechsel erneut in automatisch erstellten Highlight-Zusammenschnitte durchlebet werden.

Weitere Informationen zur Durchführung von LK-Matches mit Wingfield findest du >>HIER.

Portal zur Wingfield Community

Wingfield verbindet Spieler und macht den Vergleich untereinander auch über Clubgrenzen hinweg möglich. In Wingfields dezentralen Challenge-Formaten kommt die Power der Daten richtig zum Tragen. Im Fokus steht hier die tatsächliche Performance auf dem Wingfield Court. In clubinternen aber auch globalen Ranglisten können sich Spieler mit ihren erspielten Drill-Highscores (Vorhand, Rückhand, Aufschlag) messen und ihre eigenen Fähigkeiten mit der Community vergleichen.

Technologie trifft Design

Der Wingfield Court ist bewusst minimalistisch designt. Das kompakte System, bestehend aus der markanten Wingfield Box – quasi einem smarten Netzpfosten – und der Baseline Kamera, kann sowohl Outdoor als auch Indoor installiert werden. Benötigt wird lediglich eine Strom- und Internetverbindung. Ab da kann das System unkompliziert selbst aufgebaut werden. Wingfield berät Vereine über den gesamten Anschaffungs- und Installationsprozess hinweg.